Assistenzarzt Anästhesie (m/w/d)Klinikum Lüdenscheid Beginn: ab sofort bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Das Klinikum Lüdenscheid ist ein modern ausgestattetes Haus der Maximalversorgung (rd. 900 Betten bei 29 Fachabteilungen/Instituten) und gehört zu einem kommunalen Unternehmensverbund mit insgesamt 3.200 Mitarbeitern, der einen wesentlichen Teil der Gesundheitsversorgung des Märkischen Kreises sicherstellt. Das Klinikum Lüdenscheid ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn.
Die medizinische Versorgung erstreckt sich auf alle operativen Abteilungen unseres Hauses. Insgesamt werden vom Zentrum für Anästhesie, Operative Intensivmedizin, Schmerztherapie und Rettungswesen jährlich 13.000 Anästhesien durchgeführt, davon entfallen ca. 30 % auf Regionalanästhesien; ca. 2.000 Anästhesien werden außerhalb des OP durchgeführt (Bronchoskopie, Herzkatheter, Radiologie etc.). Die technische Ausstattung der Abteilung entspricht üblichen Standards für ein Klinikum der Maximalversorgung. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus der Inneren Medizin wird die Zentrale Intensivstation mit 34 Betten betrieben; davon 11 mit operativem (incl. neurochirurgische Akutversorgung) bzw. interventionellem Schwerpunkt (z.B. minimalinvasiver Ersatz von Aortenklappen). Die Palliativstation mit 8 Betten steht unter anästhesiologischer Leitung. Des Weiteren sind wir zuständig für die Besetzung des Notarztdienstes (ca. 3500 Einsätze pro Jahr). Ein Akutschmerzdienst ist etabliert; ebenso eine Anästhesiesprechstunde mit Prämedikationsambulanz. In der Abteilung arbeiten 40 Kolleginnen und Kollegen; durchschnittlich fallen 8-10 Überstunden pro Monat an, die innerhalb von sechs Monaten wieder ausgeglichen werden; pro Monat sind 4-6 Bereitschaftsdienste zu leisten; für die intensivmedizinische Tätigkeit besteht ein Rotationsmodell (5-Wochen-Zyklus) mit geregelter Freizeit im 3-Schicht-Betrieb. Wir suchen Wir bieten Bei Interesse Wir sehen uns der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßen deshalb Bewerbungen schwerbehinderter Menschen. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugt berücksichtigt.
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